
Überblick unserer Leistungen
Unser diagnostisches und therapeutisches Leistungsspektrum.Die Tiny Feet Kinderwunschklinik bietet Ihnen das komplette Leistungsspektrum moderner reproduktionsmedizinischer Diagnostiken sowie Therapien. Nachfolgend finden Sie einen Überblick aller angebotenen Methoden. Im Rahmen Ihres persönlichen Behandlungsplanes wählen wir immer die einfachste erfolgversprechendste Methode – in direkter Absprache mit Ihnen!

Die Ursachen finden
Mithilfe umfassender Tests und Untersuchungen finden wir heraus, warum es mit der Schwangerschaft bisher nicht geklappt hat.

Die passende Behandlung festlegen
Von A wie Akupunktur bis Z wie Zyklusoptimierung bieten wir ein umfangreiches Spektrum an Therapiemöglichkeiten an.

Wir sind für Sie da!
Allgemeine Informationsabende, persönliche Beratungen oder Gruppengespräche runden unser Angebot ab.
Diagnostik
Wiener Neustadt | St. Pölten | Horn | Mödling | |
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Basisultraschall Basisultraschall
Durch den vaginalen Ultraschall werden die Gebärmutter und Gebärmutterschleimhaut sowie die Eileiter und Eierstöcke auf eventuelle Erkrankungen oder Fehlbildungen (z. B. Flüssigkeitsansammlungen, Myome, Polypen, Gebärmuttersepten, Endometriose-Herde) untersucht. Erfolgt der Ultraschall in der Zyklusmitte, können auch Follikel (Eibläschen) dargestellt werden. |
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Zyklusmonitoring, Follikelmonitoring, Eisprungnachweis Zyklusmonitoring, Follikelmonitoring, Eisprungnachweis
Bei einer Frau mit regelmäßigem Zyklus wächst einmal im Monat ein Follikel heran, aus dem nach dem Eisprung eine Eizelle freigesetzt wird. Eine Überwachung dieses sogenannten Spontanzyklus mittels Ultraschalluntersuchung hilft, den idealen Zeitpunkt für Geschlechtsverkehr oder einer Insemination und somit Befruchtung bestimmen zu können. Ob überhaupt ein Eisprung stattfindet, kann ebenfalls mithilfe einer Ultraschalluntersuchung festgestellt werden. |
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Eileiterdurchgängigkeitsprüfung (HyCoSy/HyFoSy) Eileiterdurchgängigkeitsprüfung (HyCoSy/HyFoSy)
Für eine Schwangerschaft auf natürlichem Weg sind funktionsfähige Eileiter notwendig, damit der Transport der Eizelle in Richtung Gebärmutter bzw. der Spermientransport ungehindert erfolgen kann. In Folge von Entzündungen, z. B. durch Chlamydien, können die Eileiter verkleben. Auch Endometriose, Operationen oder vorangegangene Eileiterschwangerschaften können zu Verschlüssen des Eileiters führen. |
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Infektionstestung / Infektionsserologie Infektionstestung / Infektionsserologie
Vor einer IVF/ICSI-Behandlung in der Tiny Feet Kinderwunschklinik werden alle unsere Paare mit Kinderwunsch, sowie Eizellspenderinnen und Samenspender auf folgende Infektionsparameter untersucht:
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Hormonanalyse Hormonanalyse
Hormone spielen eine wichtige Rolle im Körper der Frau. Sie steuern nicht nur Energie- und Wasserhaushalt oder das Wachstum, sondern spielen auch in der Fortpflanzung, beginnend bei der Libido bis hin zur Regulierung des Geburtsvorganges, eine wichtige Rolle. |
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Anti-Müller-Hormon (AMH) Anti-Müller-Hormon (AMH)
Das Anti-Müller-Hormon (AMH) hat eine große Bedeutung in der Fertilitätsdiagnostik. Bei Frauen kann es die Funktionstüchtigkeit der Eierstöcke anzeigen: werden dort weniger reifungsfähige Follikel gebildet, ist der AMH-Wert erniedrigt. Beim sogenannten PCOS besteht eine Neigung zu erhöhten AMH-Werten. |
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Abklärung des Endometriums Abklärung des Endometriums
Eine gesunde Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) ist eine wichtige Voraussetzung für eine Schwangerschaft. Bei Frauen mit mehreren erfolglosen Embryotransfers oder Fehlgeburten sollte diese untersucht werden. Dabei spielen Plasmazellen, regulatorische T-Zellen und natürliche Killerzellen (NK-Zellen) eine wichtige Rolle. |
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EMMA-Test (Endometrial Microbiome Metagenomic Analysis) EMMA-Test (Endometrial Microbiome Metagenomic Analysis)
Das Mikrobiom – die Gesamtzahl aller Mikroorganismen – der Gebärmutter sagt viel über die Fruchtbarkeit aus. Ist das Bakterien-Gleichgewicht der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) gestört, kann es zu Einnistungsproblemen kommen. Mit dem EMMA-Test kann die Bakterienbesiedlung innerhalb der Gebärmutter bestimmt und gegebenenfalls optimiert werden. |
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ERA-Test (Endometrial Receptivity Array Test) ERA-Test (Endometrial Receptivity Array Test)
Damit sich ein Embryo in der Gebärmutter einnisten kann, muss die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) dafür empfänglich sein. Für diesen Vorgang gibt es in der Regel ein optimales Zeitfenster, das sich in seltenen Fällen aber auch verschieben kann. |
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Präimplantationsdiagnostik (PID) Präimplantationsdiagnostik (PID)
Wir möchten Trägerinnen und Träger von Erbkrankheiten mit ihrem Wissen um ein hohes Risiko für ihr Kind nicht alleine lassen. Seit 2015 bietet daher nach einer Gesetzesnovelle die Präimplantationsdiagnostik auch in Österreich die Möglichkeit, eventuelle Erbkrankheiten oder Chromosomenanomalien frühzeitig zu erkennen.
Polkörperbiopsie: Die Polkörperbiopsie ist die weniger invasive Methode der Präimplantationsdiagnostik. Sie gibt Hinweise auf den genetischen Status der Eizelle. Man kann chromosomale oder genetische Veränderungen feststellen, die mütterlicherseits vererbt werden.
Trophektodermbiopsie: Mit der Trophektodermbiopsie wird das Trophektoderm (die spätere Plazenta) des 5 Tage alten Embryos (Blastozyste) untersucht. Diese Methode hat den Vorteil, dass auch das Erbgut des Vaters überprüft werden kann. Ist der Mann also Träger einer potentiellen Erbkrankheit, reicht die Polkörperbiopsie nicht aus. |
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Spermiogramm (Ejakulatanalyse) Spermiogramm (Ejakulatanalyse)
Bei der Diagnostik eines unerfüllten Kinderwunsches kann die Ejakulatanalyse erste Hinweise auf eine eingeschränkte Zeugungsunfähigkeit des Mannes geben. Da ein Spermiogramm immer nur eine Momentaufnahme ist und selbst bei fruchtbaren Männern variiert, sollte die Untersuchung nach 2–3 Monaten wiederholt werden. Für ein aussagekräftiges Ergebnis wird eine Karenzzeit von 3–5 Tagen empfohlen. Das bedeutet, der Mann sollte in diesem Zeitraum keinen Samenerguss haben. |
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DFI (DNA Fragmentationsindex) DFI (DNA Fragmentationsindex)
Die Samenzelle trägt die gesamte männliche Erbinformation (DNA), die bei der Befruchtung in die Eizelle übergeben wird. Der DNA Fragmentationsindex (DFI) zeigt, wie intakt dieses Erbgut ist. |
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Spermiogramm nach Vasektomie Spermiogramm nach Vasektomie
Nach einer Vasektomie (Unterbindung der Samenleiter) können Sie bei uns die Kontrolluntersuchungen durchführen lassen. Nach aktuellen Empfehlungen werden zwei Ejakulatanalysen empfohlen. Die erste acht Wochen, die zweite 16 Wochen nach der Vasektomie. Die Untersuchung gibt Aufschluss darüber, ob die Vasektomie erfolgreich war. |
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Genetische Abklärung (Karyogramm) Genetische Abklärung (Karyogramm)
Ein unerfüllter Kinderwunsch und mehrmalige Fehlgeburten können ihre Ursachen in den Erbinformationen haben und auf eine Chromosomenstörung hinweisen. Mithilfe des Karyogramms können Chromosomen analysiert werden, wodurch wichtige Informationen über ihre Verteilung und Zahl festgestellt werden können. |
DIAGNOSTIK-PAKETE
Wiener Neustadt | St. Pölten | Horn | Mödling | |
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Fertility Check 1 Fertility Check 1
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Fertility Check 2 Fertility Check 2
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Fertility Check für Singles oder Paare ohne aktuellen Kinderwunsch Fertility Check für Singles oder Paare ohne aktuellen Kinderwunsch
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Fertility Check für lesbische Paare Fertility Check für lesbische Paare
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Einschätzung der Eierstockreserve/biologische Uhr/biologisches Alter Einschätzung der Eierstockreserve/biologische Uhr/biologisches Alter
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PCO-Abklärung PCO-Abklärung
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Endometriose-bzw. Adenomyoseabklärung Endometriose-bzw. Adenomyoseabklärung
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Abklärung von wiederholten Fehlgeburten Abklärung von wiederholten Fehlgeburten
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Wiederholtes IVF Versagen bzw. Einnistungsversagen Wiederholtes IVF Versagen bzw. Einnistungsversagen
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Individualisierte Diagnostik Individualisierte Diagnostik
Diverse Untersuchungen, die auf Ihre individuelle Situation abgestimmt sind, werden Ihnen im Rahmen eines Beratungsgespräches von unseren Ärztinnen und Ärzten empfohlen. |
Therapie
Wiener Neustadt | St. Pölten | Horn | |
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Intrauterine Insemination (IUI) Intrauterine Insemination (IUI)
Bei der intrauterinen Insemination kommt es zur natürlichen Befruchtung im Körper der Frau. Dabei wird der Samen des Mannes aufbereitet und zum fruchtbarsten Zeitpunkt im Zyklus der Frau direkt in die Gebärmutterhöhle eingespült. Dies ist eine rasche, schmerzfreie und unkomplizierte Art der Befruchtung. |
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IVF (In-Vitro-Fertilisation) IVF (In-Vitro-Fertilisation)
Die IVF stellt die klassische Variante der künstlichen Befruchtung dar. Die Befruchtung findet in der Petrischale statt, wo ein Spermium von selbst in die Eizelle eindringt. Damit eine IVF durchgeführt werden kann, muss die Samenqualität des Mannes gut bzw. darf nur leicht eingeschränkt sein. Die IVF wird auch bei der Verwendung von Spendersamen eingesetzt. Die Schwangerschaftsrate liegt im europäischen Durchschnitt bei ca. 30–40 % pro Zyklus. Ablauf einer IVF (In-Vitro-Fertilisation):
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ICSI (Intracytoplasmatische Spermien Injektion) ICSI (Intracytoplasmatische Spermien Injektion)
Bei der ICSI wird ein ausgewähltes Spermium direkt in die Eizelle eingebracht. Die ICSI wird vor allem dann angewandt, wenn Versuche mit der IVF erfolglos blieben oder wenn die Samenqualität des Mannes stark eingeschränkt und dadurch eine selbstständige Befruchtung der Eizelle nicht möglich ist. |
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Biochemische Samenselektion (p-ICSI, SpermSlow) Biochemische Samenselektion (p-ICSI, SpermSlow)
Bei Befruchtungsversagen bzw. mangelhafter Embryonalentwicklung kann die Ursache dafür an den Samen liegen. Biochemische Samenselektionsmethoden können zusätzlich zur ICSI durchgeführt werden. Sie bieten die Möglichkeit die gesunden Samen mit noch höherer Präzision zu erkennen und somit die Chance auf eine gute Embryonalentwicklung zu erhöhen. |
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Embryotransfer Embryotransfer
Der Embryotransfer beschreibt die Rückübertragung des Embryos in die Gebärmutterhöhle der Frau – ein medizinisch gesehen sehr einfacher Vorgang. Für das Paar ist dies ein emotionaler Moment, da ab dem Embryotransfer die Schwangerschaft beginnen kann. |
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Kryokonservierung / Social Freezing / Medical Freezing Kryokonservierung / Social Freezing / Medical Freezing
Die Kryokonservierung gewährt die Aufbewahrung menschlicher Zellen über einen sehr langen Zeitraum. So können Eizellen, Embryonen, Samenzellen und Hodengewebe bei ca. -196°C in Flüssigstickstoff kryokonserviert (tiefgefroren) und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden. |
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Möglichkeiten vor einer Chemo- oder Strahlentherapie Möglichkeiten vor einer Chemo- oder Strahlentherapie
Krebserkrankungen können auch junge Menschen treffen, die noch keinen Kinderwunsch haben. In der Tiny Feet Kinderwunschklinik gibt es die Möglichkeit, vor Beginn einer Chemo- oder Strahlentherapie Eizellen oder Samen zu entnehmen und tiefzufrieren (kryokonservieren). In späteren Jahren, wenn Ihr Kinderwunsch aktuell wird, kann dann auf diese Proben zurückgegriffen werden. |
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Operative Samengewinnung aus dem Hoden (TESA, TESE) Operative Samengewinnung aus dem Hoden (TESA, TESE)
Werden im Ejakulat mehrfach keine Samen gefunden, kann im Hoden unter Umständen trotzdem eine Samenproduktion stattfinden. Diese Samen können dann mittels TESA oder TESE direkt aus dem Hodengewebe gewonnen werden. Das entnommene Material wird im Labor aufbereitet und anschließend in Flüssigstickstoff tiefgefroren (kryokonserviert). So sind mehrere Fertilitätsbehandlungen mittels ICSI ohne einer erneuten operativen Samengewinnung möglich. Mit einer Nadel werden aus beiden Hoden kleine Gewebsstücke gewonnen. Diese minimalinvasive Methode eignet sich auch für Männer, die sich zuvor einer Vasektomie unterzogen haben. Die TESE ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem kleinere Stücke aus dem Hodengewebe entnommen werden. |
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Polkörperdiagnostik/Polkörperbiopsie (PKD) Polkörperdiagnostik/Polkörperbiopsie (PKD)
Polkörper sind zwei kleine, runde Absonderungen der befruchteten Eizelle. Sie entstehen bei der Reifeteilung und werden für die weitere Entwicklung des Embryos nicht benötigt. |
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Trophektodermbiopsie/Blastozystenbiopsie (TOBI) Trophektodermbiopsie/Blastozystenbiopsie (TOBI)
Bei bekannten Erbkrankheiten, nach wiederholten Fehlversuchen im Rahmen einer künstlichen Befruchtung oder bei wiederholten Fehlgeburten kann eine Trophektodermbiopsie durchgeführt werden. Entwickeln sich Embryonen bis zur Blastozyste (= frühe Form des Embryos), zeigen sie ein Trophektoderm (= spätere Plazenta) sowie den Embryoblast (= späterer Embryo). |
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Assisted Hatching (assistierte Schlüpfhilfe) Assisted Hatching (assistierte Schlüpfhilfe)
Am 6. Tag nach der Befruchtung „schlüpft” der Embryo aus seiner umgebenden Zellschicht (Zona pellucida), um sich in Folge in der Gebärmutter einzunisten. Ist dieser Vorgang gestört oder die Zona pellucida verdickt oder verformt, kann dem Embryo beim „Schlüpfen” geholfen werden. Dies geschieht mit dem Einsatz eines sehr präzisen Lasers, der die umgebende Zona pellucida ausdünnt. Der Embryo selbst wird bei diesem Vorgang natürlich nicht geschädigt. |
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Artificial Shrinkage Artificial Shrinkage
Werden die Embryonen bis zum 5. Tag nach der Befruchtung kultiviert und tiefgefroren, wird mit einem sehr präzisen Laser die den Embryo umgebende Zellschicht (Zona pellucida) ausgedünnt. Studien zeigen, dass diese Methode die Überlebensrate der Embryonen erhöht. In der Tiny Feet Kinderwunschklinik führen wir das „artificial shrinkage“ vor jeder Kryokonservierung durch. |
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EmbryoGlue® EmbryoGlue®
Kurz vor dem Embryotransfer wird der Embryo in EmbryoGlue® gebettet. Dieses Spezialmedium ist mit essentiellen Nährstoffen und Hyaluronan (Hyaluronsäure) angereichert und verbessert die Einnistungschance des Embryos in die Gebärmutterschleimhaut. Hyaluronan ist eine natürliche Substanz, die in allen Geweben vorkommt und eine Schlüsselrolle in der Embryonalentwicklung und Einnistung spielt. |
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Einnistungscurettage (Scratching) Einnistungscurettage (Scratching)
Bei der Einnistungscurettage (Scratching) wird die Gebärmutterschleimhaut leicht angeritzt bzw. angeraut, um eine Einnistung zu unterstützen. |
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Einnistungsspülung: Seminalplasmaspülung Einnistungsspülung: Seminalplasmaspülung
Das männliche Ejakulat besteht aus Samenzellen und Seminalplasma. Letzteres enthält spezielle Botenstoffe, die das Wachstum von Blutgefäßen fördert und die Wahrscheinlichkeit einer Abstoßung des Embryos reduziert. |
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Einnistungsunterstützung: hCG-Spülung Einnistungsunterstützung: hCG-Spülung
Beim komplexen Prozess der Einnistung des Embryos in der Gebärmutterschleimhaut spielt das Hormon hCG (humanes Choriongonadotropin, „Schwangerschaftshormon”) eine wesentliche Rolle. Das Hormon beeinflusst die Neuentstehung von Gefäßen, die mütterliche Immunantwort und damit die Einnistung des Embryos. Eine Einspülung in die Gebärmutter kann die Aussichten auf eine Schwangerschaft erhöhen. |
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Intralipid Infusionstherapie / LIMO Intralipid Infusionstherapie / LIMO
Die Intralipid Infusionstherapie kommt bei wiederholtem Einnistungsversagen oder einem „überaktiven” Immunsystem, welches zu vermehrten Fehlgeburten führen kann, zum Einsatz. Intralipid ist eine Fettemulsion, die aus Sojabohnen hergestellt wird und vermehrt Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren enthält. Die intravenöse Infusion unterdrückt die Aktivität der natürlichen Killerzellen, womit die Einnistung des Embryos unterstützt und die Lebendgeburtenrate erhöht wird. Die Behandlung beginnt bereits vor dem Start einer IVF- oder ICSI-Behandlung. |
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Intravenöse Immunglobuline (IVIG) Intravenöse Immunglobuline (IVIG)
Intravenöse Immunglobuline (IVIG) können bei wiederholtem Implantationsversagen oder mehrfachen Aborten, die auf einen immunologischen Ursprung zurückzuführen sind, Verwendung finden. IVIG ist ein steriles, hochgerei-nigtes Immunglobulin G (IgG), das aus menschlichem Plasma hergestellt wird. Die Behandlung mit IVIG stellt eine passive Immunisierung dar, die intravenös verabreicht wird. |
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Granulozyten-Kolonie stimulierende Faktor, kurz G-CSF (z. B. Granocyte 13M®) Granulozyten-Kolonie stimulierende Faktor, kurz G-CSF (z. B. Granocyte 13M®)
Stellt mehrfaches Einnistungsversagen oder ein mangelhafter Aufbau der Gebärmutterschleimhaut ein Problem dar, kann die Behandlung mit G-CSF die Schwangerschaftschancen verbessern. Es optimiert die Gebärmutterschleimhaut für die bevorstehende Einnistung. G-CSF wird vor dem geplanten Embryotransfer mit einem dünnen Katheter in die Gebärmutterhöhle eingebracht. |
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TCM / Akupunktur / Ernährung bei Kinderwunsch TCM / Akupunktur / Ernährung bei Kinderwunsch
Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist eine Jahrhunderte alte Heilmethode, bei der nicht nur ein einzelnes Symptom therapiert wird, sondern Probleme des Körpers oder des Geistes ganzheitlich betrachtet werden. Die Kinderwunschbehandlung kann mittels chinesischer Kräuter, Akupunktur und Ernährungsumstellung nach TCM unterstützt werden. Dabei geht es vor allem darum, ein Gleichgewicht im Körper herzustellen.
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Fruchtbarkeitsmassage nach Dr. Gowri Motha Fruchtbarkeitsmassage nach Dr. Gowri Motha
Die Fruchtbarkeitsmassage ist eine Reflexzonenmassage, die für eine bessere Durchblutung der weiblichen Fortpflanzungsorgane (Gebärmutter, Eileiter, Eierstöcke) sorgt und den Körper zur Entgiftung anregt. Neben der Unterstützung und Begleitung vor und während der künstlichen Befruchtung bietet die Fruchtbarkeitsmassage auch die Möglichkeit, belastende Gefühle wie Angst, Verzweiflung, Trauer und Enttäuschung zu reduzieren, um optimale Bedingungen für eine Schwangerschaft zu schaffen.
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Psychologische Betreuung Psychologische Betreuung
In dieser emotional herausfordernden Zeit stehen Ihnen unsere Psychologinnen gerne begleitend zur Seite. Diese psychologische Betreuung finden Sie an den Standorten Wiener Neustadt, St. Pölten und Horn.
Kontakt:
Kontakt:
Ein unerfüllter Kinderwunsch kann für betroffene Paare eine große Herausforderung sein. Aus diesem Grund biete ich Ihnen in der Tiny Feet Kinderwunschklinik die Möglichkeit, sich psychologisch begleiten zu lassen. Als Klinische- und Gesundheitspsychologin, biete ich sowohl Einzelpersonen als auch Paaren persönliche Gespräche und Gesprächsgruppen für Frauen sowie Entspannungstraining an. Kontakt: |
Zwei Frauen, ein Babywunsch - verscheidene Möglichkeiten. Welche es gibt, lesen Sie hier.
Für lesbische Paare